Mittelständische Unternehmen stehen oft vor der Herausforderung, ihre IT-Infrastruktur zuverlässig abzusichern – ohne dabei auf die Kontrolle über ihre Daten zu verzichten. Besonders wenn sensible Kundendaten im Spiel sind, reicht ein Standardansatz nicht aus. Genau vor dieser Situation stand unser Kunde, der sich bewusst gegen Cloud-Lösungen entschied und stattdessen auf maximale Eigenverantwortung setzte.
Das Ziel war klar: eine Sicherheitsarchitektur, die nicht nur technisch überzeugt, sondern auch organisatorisch trägt. Unbefugte Zugriffe sollten ausgeschlossen, externe Systeme sicher eingebunden und alle Sicherheitsanforderungen der DSGVO erfüllt werden – ohne den laufenden Betrieb zu gefährden.
Der Weg dorthin begann mit einer klaren Entscheidung: Sicherheit nicht als Produkt, sondern als Prozess zu verstehen – ganzheitlich, durchdacht und zukunftssicher.
Durchführung einer Sicherheitsanalyse und Risikobewertung
Entwicklung eines Zero-Trust-Sicherheitskonzepts für On-Premise-Systeme
Einführung rollenbasierter Zugriffskontrollen (RBAC) und Multi-Faktor-Authentifizierung
Verschlüsselung sensibler Daten im Ruhezustand und bei der Übertragung
Segmentierung des Netzwerks zur Minimierung von Angriffsflächen
Implementierung eines zentralen Monitorings und Auditings
Das Projekt folgte einem klar strukturierten Ablauf – von der ersten Risikoanalyse bis zur vollständigen Integration der Sicherheitsarchitektur. Im Mittelpunkt stand ein iteratives Vorgehen, das technische Umsetzung, organisatorische Einbindung und Nutzerakzeptanz gleichermaßen berücksichtigte.
Durch regelmäßige Abstimmungen, transparente Entscheidungen und gezielte Wissensvermittlung entstand eine Lösung, die nicht nur technisch überzeugt, sondern auch langfristig trägt.
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